- Die URL wird noch nicht veröffentlicht, da die Abnahme noch nicht erfolgt ist, noch pre-Alpha und noch nicht bezahlt.
- momentan nur Testdaten
Was soll ins Portal?
- Erschließen der VVS-GTFS-Daten über dieses Portal
- Landesverwaltung hat schon viele viele Daten veröffentlicht, aber verstreut und unsortiert und meist gut versteckt (z.T. nicht über Google auffindbar).
- Hauptziel: Über eine Adresse soll anhand von Metadaten gesucht und gefunden werden.
- Nebenziel: standardisierte Bereitstellung, Formate und Nutzungsbedingungen
Govdata
- Jaud ist Vertreter von BW in der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zum Govdata-Portal.
- Govdata wird ab 2015 als Portal weiter am Leben bleiben.
- Nicht ein großes, zentrales Portal, sondern viele Portale. Ansonsten 10.000 Datenbereitsteller und eine riesige Redaktion.
- Daher Landesportale bei Flächenländern nach Govdata-Standard, Metadatenaustausch über festgelegte Schnittstellen.
- Aufnahme städtischer Daten
Lizenzen
- Man hat sich gegen CC- und für selbstgemachte Lizenz (Datenlizenz Deutschland) entschieden und verkündet das als Empfehlung der Bund-Länder-Arbeitsgruppe.
- Man wollte einen kurzen Lizenztext. CC sei zu lange (langatmig wie bei Apple & Co.)
- kurze Erläuterung von Datenlizenz DE 1.0 und 2.0
- manche Kritiker auf Verwaltungsseite würden Haftungsregelungen gerne aufnehmen
- Man kommt als Staat nicht aus der Staatshaftung heraus.
Das Portal
- Vorgänger war Prototyp und nur zum Testen, aber mit echten Daten
- mittlerweile neues Konzept, das sich an Govdata anlehnt
- in der Grundstufe ist so ein Portal nur wenig komplex
- Nicht nur stark IT-affine Personen sollten das Portal nutzen können. Wer schon mal ein bisschen im Internet unterwegs war sollte es nutzen können.
- Wenn die Leute nicht gezielt suchen, dann suchen sie über ihren Wohnort → daher kartenbasierte Suchfunktion
- Zum Bewerten von Datensätzen muss man sich einloggen. Registrierung auf „niedrigem Vertrauensniveau“.
Feedbackrunde
- Gemeinde (Breadcumb) könnte größer dargestellt werden oder als “Kärtchen” unter dem Datensatz
- Was macht die Vorschau?
- noch nichts bei Einwohner in Ochsenhausen
- funktioniert bei Schulen im Kreis Biberach
- „Ich habe gerade wieder zwei weitere Fehler gefunden.“
- Warum sind es in BW nur 12, auf Govdata 14 Kategorien?
- eigener Kategorienkatalog, der an Bund angelehnt ist
- Umweltministerium wollte das Thema Energien in den Kategorien haben, was bundesweit nicht durchsetzbar war
- Wenn man Nicht-Standardlizenzen verwendet, sollte man eine Kompatibilitätsliste anbieten. Dann können juristisch wenig bewanderte Entwickler das leichter herausfinden.
- Datenlizenz DE ist als Open anerkannt im Sinne der Open-Definition
- Kategorien anbieten: kommerziell erlaubt, kommerzielle Weitergabe erlaubt, Share-Alike, … (wie das CC-Logo)
- als Filter in der Suche
- CC-Lizenzen werden ohne Versionsnummer angegeben
- Art und Weise der Namensnennung muss noch ergänzt werden als Datenfeld in der Metadatenbank
- Beschreibungen der Kategorien in Vorschautabellen (z.B. bei CSV-Daten)
- Wir möchten möglichst wenig erklären.
- “Politik und Verwaltung” ist schwer zu erklären.
- Daten sind aufbereitet durch die Nutzung durch Fachleute.
- Metadaten und Kurzbeschreibungstexte sind von Fachleuten für Fachleute beschrieben.
- Das ist das Problem, das Verwaltungen haben, wenn sie plötzlich Daten öffentlich bereitstellen.
- Ämter haben keine Zeit (Personal), lange Beschreibungen zu schreiben und daher sind die Beschreibungen kurz, da man sonst keine Daten bekommt.
- 1879 war die erste Konferenz zur Standardisierung statistischer Daten.
- Das kann man nicht anordnen und zwingen, da der Staat sonst es bezahlen müsste.
- Daher erst die Daten ins Netz kippen.
- Anregungen: Datenbeschreibung könnte man als Wiki machen, denn “Open” heißt auch “Mitmachen”:
- Datenfehler melden
- Kommentare an den Datensätzen sind eingeloggt möglich und werden nichtöffentlich an die Behörde weitergeleitet.
- Das sollte “Feedback” oder “Fehler melden” und nicht “Kommentar” nennen.
- Filter direkt verlinken und branden, damit ein Landkreis auf seinen Teil im Portal verlinken kann (“Unsere Datensätze”)
- wird ab 2016 als Datenportal des Landes (und der Kommunen) als service-bw.de vermarktet
- service-bw.de wurde gerade neu ausgeschrieben und beitet Kommunen die Möglichkeit, Teile des Portals zu sich zu übernehmen
- Datenwunschfunktion gibt es nicht
- Datennutzungsmeldungsfunktion als Rückmeldung
- Bei Schnittstellen wäre eine Unterstützungsgarantie und eine “Kündigungsfrist” von Seiten des Datenbereitstellers nett.
Welche Daten kommen da hin?
- Angst der Community vor Mehrfachveröffentlichung unter verschiedenen Lizenzen
- Govdata und andere Portale verlinken nur auf die Quelle
- zusätzlicher Erschließungsweg zu Fachportalen
- Die statistischen Daten haben derzeit schon mehr Standards und kann daher mehr Datensätze zur Verfügung stellen als anderer Bereiche.
- Datenhistorie
- Was die Gemeinde reinstellt, geht rein.
- Es gibt statiste Daten und dynamische Daten.
- In der vorherigen Version des Portals gibt es noch Haushaltsplandaten von 2007 bis 2014