• Die URL wird noch nicht veröffentlicht, da die Abnahme noch nicht erfolgt ist, noch pre-Alpha und noch nicht bezahlt.
  • momentan nur Testdaten
OpenCityCamp Stuttgart 2014
Bild CC-BY Awesome Pixels.

Was soll ins Portal?

  • Erschließen der VVS-GTFS-Daten über dieses Portal
  • Landesverwaltung hat schon viele viele Daten veröffentlicht, aber verstreut und unsortiert und meist gut versteckt (z.T. nicht über Google auffindbar).
  • Hauptziel: Über eine Adresse soll anhand von Metadaten gesucht und gefunden werden.
  • Nebenziel: standardisierte Bereitstellung, Formate und Nutzungsbedingungen

Govdata

  • Jaud ist Vertreter von BW in der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zum Govdata-Portal.
  • Govdata wird ab 2015 als Portal weiter am Leben bleiben.
  • Nicht ein großes, zentrales Portal, sondern viele Portale. Ansonsten 10.000 Datenbereitsteller und eine riesige Redaktion.
  • Daher Landesportale bei Flächenländern nach Govdata-Standard, Metadatenaustausch über festgelegte Schnittstellen.
  • Aufnahme städtischer Daten

Lizenzen

  • Man hat sich gegen CC- und für selbstgemachte Lizenz (Datenlizenz Deutschland) entschieden und verkündet das als Empfehlung der Bund-Länder-Arbeitsgruppe.
    • Man wollte einen kurzen Lizenztext. CC sei zu lange (langatmig wie bei Apple & Co.)
  • kurze Erläuterung von Datenlizenz DE 1.0 und 2.0
  • manche Kritiker auf Verwaltungsseite würden Haftungsregelungen gerne aufnehmen
    • Man kommt als Staat nicht aus der Staatshaftung heraus.

Das Portal

  • Vorgänger war Prototyp und nur zum Testen, aber mit echten Daten
  • mittlerweile neues Konzept, das sich an Govdata anlehnt
  • in der Grundstufe ist so ein Portal nur wenig komplex
  • Nicht nur stark IT-affine Personen sollten das Portal nutzen können. Wer schon mal ein bisschen im Internet unterwegs war sollte es nutzen können.
  • Wenn die Leute nicht gezielt suchen, dann suchen sie über ihren Wohnort → daher kartenbasierte Suchfunktion
  • Zum Bewerten von Datensätzen muss man sich einloggen. Registrierung auf „niedrigem Vertrauensniveau“.

Feedbackrunde

  • Gemeinde (Breadcumb) könnte größer dargestellt werden oder als “Kärtchen” unter dem Datensatz
  • Was macht die Vorschau?
    • noch nichts bei Einwohner in Ochsenhausen
    • funktioniert bei Schulen im Kreis Biberach
  • „Ich habe gerade wieder zwei weitere Fehler gefunden.“
  • Warum sind es in BW nur 12, auf Govdata 14 Kategorien?
    • eigener Kategorienkatalog, der an Bund angelehnt ist
    • Umweltministerium wollte das Thema Energien in den Kategorien haben, was bundesweit nicht durchsetzbar war
  • Wenn man Nicht-Standardlizenzen verwendet, sollte man eine Kompatibilitätsliste anbieten. Dann können juristisch wenig bewanderte Entwickler das leichter herausfinden.
  • CC-Lizenzen werden ohne Versionsnummer angegeben
  • Art und Weise der Namensnennung muss noch ergänzt werden als Datenfeld in der Metadatenbank
  • Beschreibungen der Kategorien in Vorschautabellen (z.B. bei CSV-Daten)
    • Wir möchten möglichst wenig erklären.
    • “Politik und Verwaltung” ist schwer zu erklären.
    • Daten sind aufbereitet durch die Nutzung durch Fachleute.
    • Metadaten und Kurzbeschreibungstexte sind von Fachleuten für Fachleute beschrieben.
    • Das ist das Problem, das Verwaltungen haben, wenn sie plötzlich Daten öffentlich bereitstellen.
    • Ämter haben keine Zeit (Personal), lange Beschreibungen zu schreiben und daher sind die Beschreibungen kurz, da man sonst keine Daten bekommt.
    • 1879 war die erste Konferenz zur Standardisierung statistischer Daten.
      • Das kann man nicht anordnen und zwingen, da der Staat sonst es bezahlen müsste.
    • Daher erst die Daten ins Netz kippen.
    • Anregungen: Datenbeschreibung könnte man als Wiki machen, denn “Open” heißt auch “Mitmachen”:
    • Datenfehler melden
      • Kommentare an den Datensätzen sind eingeloggt möglich und werden nichtöffentlich an die Behörde weitergeleitet.
      • Das sollte “Feedback” oder “Fehler melden” und nicht “Kommentar” nennen.
  • Filter direkt verlinken und branden, damit ein Landkreis auf seinen Teil im Portal verlinken kann (“Unsere Datensätze”)
    • wird ab 2016 als Datenportal des Landes (und der Kommunen) als service-bw.de vermarktet
    • service-bw.de wurde gerade neu ausgeschrieben und beitet Kommunen die Möglichkeit, Teile des Portals zu sich zu übernehmen
  • Datenwunschfunktion gibt es nicht
  • Datennutzungsmeldungsfunktion als Rückmeldung
  • Bei Schnittstellen wäre eine Unterstützungsgarantie und eine “Kündigungsfrist” von Seiten des Datenbereitstellers nett.

Welche Daten kommen da hin?

  • Angst der Community vor Mehrfachveröffentlichung unter verschiedenen Lizenzen
    • Govdata und andere Portale verlinken nur auf die Quelle
    • zusätzlicher Erschließungsweg zu Fachportalen
  • Die statistischen Daten haben derzeit schon mehr Standards und kann daher mehr Datensätze zur Verfügung stellen als anderer Bereiche.
  • Datenhistorie
    • Was die Gemeinde reinstellt, geht rein.
    • Es gibt statiste Daten und dynamische Daten.
  • In der vorherigen Version des Portals gibt es noch Haushaltsplandaten von 2007 bis 2014